Tango Argentino lernt sich wie eine Sprache
zuerst die Silben, Worte und die Aussprache, die Grundlagen:
Schritte, Haltung, Dynamik.
Es folgen einfache Sätze, die Sprachmelodie,
die Erweiterungen: Figuren und Sequenzen.
Und dann heißt es: üben, üben, üben - so lange, bis man über die
einzelnen Elemente nicht mehr nachdenken muss, sondern sie so
verinnerlicht hat, dass man mit ihnen spielen kann
und eine angeregte Unterhaltung möglich wird.
Im Tango Argentino:
der tänzerische Dialog den die Musik inspiriert,
die verinnerlichten Einzelelemente spielerisch
so zu improvisieren, dass sich ein gemeinsam
gestalteter Tanzfluss wie von selbst ergibt.